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Grundlagenbildung Theaterpädagogik
Kursnummer | MB3023 |
Beginn | Sa., 10.01.2026, 14:00 - 18:00 Uhr | Kursgebühr | 65,00 € |
Dauer | 26 Nachmittag |
Kursleitung |
Sabine Altenburger |
Kursort |
Gymnastikraum
Charlottenstr. 12/2, 88045 Friedrichshafen
Tagungsraum 1
Charlottenstr. 12/2, 88045 Friedrichshafen |
Belegung | 10 - 20 |
Download |
Inhalte
Die berufsbegleitende Fortbildung umfasst insgesamt drei Module, die aufeinander aufbauen.
Ein Fortbildungsmodul umfasst in der Regel 210-230 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und erstreckt sich über etwa 10-12 Monate. In einem kleinen Praxisprojekt wird die eigenständige theaterpädagogische Arbeit erprobt und praktisch angewandt. Die Teilnehmer:innen werden ausgebildet, Gruppen theaterpädagogisch anzuleiten und ins Spiel zu bringen. Sie qualifizieren sich außerdem, Theaterpädagogik in ihren Berufen einzusetzen – so zum Beispiel im Bereich der Sozialen Arbeit, des Schulunterrichts, der kulturellen Bildung oder Personalführung.
Modul 1 – Basics
Zu Beginn der Fortbildung geht es um das Entdecken der eigenen Bewegungsmöglichkeiten und das Erweitern der Ausdrucksfähigkeiten: Körperwahrnehmung, Atem und Stimme, Improvisation, Grundelemente und Techniken des Theaterspielens sowie Rollenarbeit werden erfahren. Maskenbau und Maskenspiel, Tanz und Clownerie sind ebenfalls Schwerpunkte. Am Ende steht die öffentliche Präsentation einer Abschlusscollage.
Modul 2 – Inszenierung
In diesem Modul wird gemeinsam eine Inszenierung unter der Regie der Kursleitung erarbeitet. Das beinhaltet Stückauswahl, Bearbeitung des Textes, Erarbeitung der Figuren und die szenische Umsetzung des Textes, sowie Konzeption und Erstellung des Bühnenbilds und der Kostüme, Auswahl von Musik, Beleuchtungskonzept – all das fließt zusammen in den öffentlichen Aufführungen. Begleitet wird der Inszenierungsprozess von Inputs zu dramaturgischen Fragen, Aufführungsanalyse und theoretischen Studien.
Modul 3 – Regiearbeit
Schwerpunkt ist die Arbeit als Spielleiter:in, also die eigene Regiearbeit. Theoretisches und praktisches Handwerk wird vermittelt und erprobt in einem eigenen Spielprojekt. Die Teilnehmer:innen inszenieren eine Szene, sind Spieler:innen in den Inszenierungen der anderen und reflektieren gemeinsam und unter fachkundiger Leitung ihre künstlerische und pädagogische Arbeit. Am Schluss werden alle inszenierten Szenen in zwei öffentlichen Aufführungen gezeigt.
Teil der Grundlagenbildung ist auch ein kleines Praxisprojekt (30 UE), in dem die Teilnehmer:innen sich theaterpädagogisch ausprobieren und das Gelernte anwenden.
Die berufsbegleitende Fortbildung umfasst insgesamt drei Module, die aufeinander aufbauen.
Ein Fortbildungsmodul umfasst in der Regel 210-230 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und erstreckt sich über etwa 10-12 Monate. In einem kleinen Praxisprojekt wird die eigenständige theaterpädagogische Arbeit erprobt und praktisch angewandt. Die Teilnehmer:innen werden ausgebildet, Gruppen theaterpädagogisch anzuleiten und ins Spiel zu bringen. Sie qualifizieren sich außerdem, Theaterpädagogik in ihren Berufen einzusetzen – so zum Beispiel im Bereich der Sozialen Arbeit, des Schulunterrichts, der kulturellen Bildung oder Personalführung.
Modul 1 – Basics
Zu Beginn der Fortbildung geht es um das Entdecken der eigenen Bewegungsmöglichkeiten und das Erweitern der Ausdrucksfähigkeiten: Körperwahrnehmung, Atem und Stimme, Improvisation, Grundelemente und Techniken des Theaterspielens sowie Rollenarbeit werden erfahren. Maskenbau und Maskenspiel, Tanz und Clownerie sind ebenfalls Schwerpunkte. Am Ende steht die öffentliche Präsentation einer Abschlusscollage.
Modul 2 – Inszenierung
In diesem Modul wird gemeinsam eine Inszenierung unter der Regie der Kursleitung erarbeitet. Das beinhaltet Stückauswahl, Bearbeitung des Textes, Erarbeitung der Figuren und die szenische Umsetzung des Textes, sowie Konzeption und Erstellung des Bühnenbilds und der Kostüme, Auswahl von Musik, Beleuchtungskonzept – all das fließt zusammen in den öffentlichen Aufführungen. Begleitet wird der Inszenierungsprozess von Inputs zu dramaturgischen Fragen, Aufführungsanalyse und theoretischen Studien.
Modul 3 – Regiearbeit
Schwerpunkt ist die Arbeit als Spielleiter:in, also die eigene Regiearbeit. Theoretisches und praktisches Handwerk wird vermittelt und erprobt in einem eigenen Spielprojekt. Die Teilnehmer:innen inszenieren eine Szene, sind Spieler:innen in den Inszenierungen der anderen und reflektieren gemeinsam und unter fachkundiger Leitung ihre künstlerische und pädagogische Arbeit. Am Schluss werden alle inszenierten Szenen in zwei öffentlichen Aufführungen gezeigt.
Teil der Grundlagenbildung ist auch ein kleines Praxisprojekt (30 UE), in dem die Teilnehmer:innen sich theaterpädagogisch ausprobieren und das Gelernte anwenden.
Datum
10.01.2026
Uhrzeit
11:00 - 18:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
11.01.2026
Uhrzeit
10:00 - 16:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
31.01.2026
Uhrzeit
11:00 - 18:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
01.02.2026
Uhrzeit
10:00 - 16:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
28.02.2026
Uhrzeit
11:00 - 18:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
01.03.2026
Uhrzeit
10:00 - 16:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
18.04.2026
Uhrzeit
11:00 - 18:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
19.04.2026
Uhrzeit
10:00 - 16:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
01.05.2026
Uhrzeit
11:00 - 18:30 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1
Datum
02.05.2026
Uhrzeit
10:00 - 18:00 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Tagungsraum 1