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Veranstaltung "Online-Vortragsreihe "Biodiversität in unserem Leben"
Von Pilzen und Menschen: Pilzliche Biodiversität im Wald
Prof. Dr. Angela Siemonsmeier" (Nr. MB1208D) wurde in den Warenkorb gelegt.
Online-Vortragsreihe "Biodiversität in unserem Leben" Von Pilzen und Menschen: Pilzliche Biodiversität im Wald Prof. Dr. Angela Siemonsmeier
Kursnummer | MB1208D |
Beginn | Do., 13.11.2025, 18:00 - 19:30 Uhr | Kursgebühr | 0,00 € |
Dauer | 1 Abend |
Kursleitung |
Zu diesem Kurs sind keine Informationen über Dozenten verfügbar. |
Kursort |
Online
, 00000 |
Belegung | 1 - 100 |
Download | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. |
„Glauben Sie das?“ Wasser ist in sämtlichen Mythen, Kulturen und Religionen verankert – was ist seine Bedeutung? Wäscht Wasser wirklich Sünden weg? Und warum sind wir bereit, alles Mögliche und Unmögliche über das Wasser zu glauben?
Hans-Curt Flemming - geboren 1947 in Friedrichshafen und mit Bodensee-Wasser getauft, aufgewachsen im Strandbad und im Segelboot. Das hat gewirkt – Wasser hat ihn sein Leben lang interessiert, und ebenso die kleinsten Lebewesen darin. Nach dem Studium der Chemie in Stuttgart und Freiburg kam er über einige unterhaltsame Umwege an die Universität Duisburg als Professor für Mikrobiologie des Wassers. Dort baute er das Biofilm-Centre auf, das sich dem Gesellschaftsleben der Mikroben widmet, und begründete den neuen internationalen Studiengang „Water Science“. Den haben inzwischen fast tausend Studierende absolviert. Die Mikroben und das Wasser haben ihn zeitlebens fasziniert, mit all ihren unglaublich vielfältigen und weitreichenden Aspekten. In dieser Vortragsreihe liegt der Schwerpunkt auf dem Wasser. Wir sind Wasser-Wesen, unser Hauptbestandteil ist das Wasser. Aber wo kommt es eigentlich her, wie und wann ist es entstanden? Was ist so besonders an dieser im Grunde so einfachen chemischen Verbindung? Wie nutzen wir es und wie werden wir es wieder los? Die Welternährung hängt vom Wasser ab und seit biblischen Zeiten ist es ein Zankapfel. Wem gehört es? Manchmal ist es zu viel, manchmal zu wenig, und in beiden Fällen kann es zu Katastrophen kommen. Wie sind wir auf so etwas vorbereitet? In den Mythen und Religionen aller Völker spielt Wasser eine zentrale Rolle, und daneben treibt schon immer der schönste Hokuspokus seine Blüten. Diesen Bogen spannt die Vortragsreihe „Wasser – vom Molekül zum Mythos“: Nachdenken über etwas, das wir oft als selbstverständlich empfinden, das aber alles andere als selbstverständlich ist.
Hans-Curt Flemming - geboren 1947 in Friedrichshafen und mit Bodensee-Wasser getauft, aufgewachsen im Strandbad und im Segelboot. Das hat gewirkt – Wasser hat ihn sein Leben lang interessiert, und ebenso die kleinsten Lebewesen darin. Nach dem Studium der Chemie in Stuttgart und Freiburg kam er über einige unterhaltsame Umwege an die Universität Duisburg als Professor für Mikrobiologie des Wassers. Dort baute er das Biofilm-Centre auf, das sich dem Gesellschaftsleben der Mikroben widmet, und begründete den neuen internationalen Studiengang „Water Science“. Den haben inzwischen fast tausend Studierende absolviert. Die Mikroben und das Wasser haben ihn zeitlebens fasziniert, mit all ihren unglaublich vielfältigen und weitreichenden Aspekten. In dieser Vortragsreihe liegt der Schwerpunkt auf dem Wasser. Wir sind Wasser-Wesen, unser Hauptbestandteil ist das Wasser. Aber wo kommt es eigentlich her, wie und wann ist es entstanden? Was ist so besonders an dieser im Grunde so einfachen chemischen Verbindung? Wie nutzen wir es und wie werden wir es wieder los? Die Welternährung hängt vom Wasser ab und seit biblischen Zeiten ist es ein Zankapfel. Wem gehört es? Manchmal ist es zu viel, manchmal zu wenig, und in beiden Fällen kann es zu Katastrophen kommen. Wie sind wir auf so etwas vorbereitet? In den Mythen und Religionen aller Völker spielt Wasser eine zentrale Rolle, und daneben treibt schon immer der schönste Hokuspokus seine Blüten. Diesen Bogen spannt die Vortragsreihe „Wasser – vom Molekül zum Mythos“: Nachdenken über etwas, das wir oft als selbstverständlich empfinden, das aber alles andere als selbstverständlich ist.