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Von der Sternentstehung bis zur Supernova Sternentwicklung und „Hertzsprung-Russell-Diagramm“
Kursnummer | MB1201 |
Beginn |
Mi., 08.10.2025, 19:30 - 21:00 Uhr, Vortrag (mit Anmeldung, ohne Abendkasse) |
Kursgebühr | 12,00 € |
Dauer | 1 Abend |
Kursleitung |
Dr. Wolfgang Hartmann |
Kursort |
Vortragssaal 1
Charlottenstr. 12/2, 88045 Friedrichshafen |
Belegung | 20 - 40 |
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Bitte beachten:
Für den Vortrag ist eine Anmeldung zwingend erforderlich.
Wenn der Abend aufgrund mangelnder Anmeldungen abgesagt werden muss, werden nur die angemeldeten Personen benachrichtigt!
In unserem Universum gibt es ungefähr 80 Milliarden Galaxien und unsere Galaxie, die "Milchstraße“ ist nur eine davon. Alle diese Galaxien sind schätzungsweise vor 13,5 Milliarden Jahren mehr oder weniger „gleichzeitig“ innerhalb der „Materie-Ära“ unseres Universums entstanden.
Durch den Kollaps der sogenannten „Hypersterne“ bilden sich in diesen Ur-Galaxien massive zentrale „Schwarze Löcher“ mit mehreren Millionen oder sogar Milliarden Sonnenmassen. Um diese hochverdichteten Zentren bilden sich Akkretionsscheiben, die an das „Schwarze Loch“ Masse abgeben. Dabei entstehen sehr hohe, bis zu mehreren Milliarden Kelvin reichende Temperaturen, so dass diese kleinen zentralen Gebiete sehr starke Hochfrequenz-Strahlung emittieren, aber auch im sichtbaren Frequenzbereich sehr hell leuchten.
Bevor man diese auffälligen Naturvorgänge physikalisch erklären konnte, dachte man im Allgemeinen, es handele sich dabei um sehr hell strahlende Sterne. Bis Maarten Schmidt vom CIT in Pasadena / Californien am Mount Palomar Observatory 1963 erkannte, dass es sich dabei um stark leuchtende Kerne von Galaxien handeln müsse. So entstand aus der etwas hilflosen Beschreibung „quasi-stellar objects“ die in der modernen Astrophysik bekanntere Bezeichnung „Quasar“.
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Wenn der Abend aufgrund mangelnder Anmeldungen abgesagt werden muss, werden nur die angemeldeten Personen benachrichtigt!
In unserem Universum gibt es ungefähr 80 Milliarden Galaxien und unsere Galaxie, die "Milchstraße“ ist nur eine davon. Alle diese Galaxien sind schätzungsweise vor 13,5 Milliarden Jahren mehr oder weniger „gleichzeitig“ innerhalb der „Materie-Ära“ unseres Universums entstanden.
Durch den Kollaps der sogenannten „Hypersterne“ bilden sich in diesen Ur-Galaxien massive zentrale „Schwarze Löcher“ mit mehreren Millionen oder sogar Milliarden Sonnenmassen. Um diese hochverdichteten Zentren bilden sich Akkretionsscheiben, die an das „Schwarze Loch“ Masse abgeben. Dabei entstehen sehr hohe, bis zu mehreren Milliarden Kelvin reichende Temperaturen, so dass diese kleinen zentralen Gebiete sehr starke Hochfrequenz-Strahlung emittieren, aber auch im sichtbaren Frequenzbereich sehr hell leuchten.
Bevor man diese auffälligen Naturvorgänge physikalisch erklären konnte, dachte man im Allgemeinen, es handele sich dabei um sehr hell strahlende Sterne. Bis Maarten Schmidt vom CIT in Pasadena / Californien am Mount Palomar Observatory 1963 erkannte, dass es sich dabei um stark leuchtende Kerne von Galaxien handeln müsse. So entstand aus der etwas hilflosen Beschreibung „quasi-stellar objects“ die in der modernen Astrophysik bekanntere Bezeichnung „Quasar“.
Datum
22.10.2025
Uhrzeit
19:30 - 21:00 Uhr
Ort
Charlottenstr. 12/2,
vhs FN, Vortragssaal 1